Weltumwelttag 2020: ALPLA unterstützt drei Organisationen
Mitarbeitende engagieren sich für den Umweltschutz
ALPLA, international tätiger Spezialist für Verpackungslösungen und Recycling, lässt sich auch von der Coronavirus-Pandemie nicht von guten Gewohnheiten abbringen. Anlässlich des Weltumwelttages am 5. Juni spendet das Familienunternehmen an NGOs und initiiert Mitarbeiteraktionen.
Mittlerweile ist es für viele ALPLA Mitarbeitende eine geschätzte Tradition: Am Weltumwelttag finden in einer Vielzahl der 181 Werke in 46 Ländern Flurreinigungen oder Umweltschutzaktionen statt. Auch heuer rufen die Verantwortlichen zu Aktivitäten auf – immer vorausgesetzt, dass es die aktuelle Situation erlaubt und die Gesundheit der Teilnehmer nicht gefährdet wird. „Daher werden sich die Clean-ups bis in den Herbst hineinziehen, dem Engagement unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tut das aber keinen Abbruch“, zeigt sich Christoph Hoffmann, Director Strategy, Sustainability & Circular Economy, nach den ersten Rückmeldungen aus den ALPLA Regionen motiviert.
Finanzielle Unterstützung für NGOs
Zusätzlich unterstützt ALPLA drei Organisationen finanziell. Die Idee der Non-Profit-Organisation One Tree Planted ist simpel: Wer einen Baum pflanzt, tut der Umwelt und dem Klima etwas Gutes und schützt die Biodiversität. ALPLA ermöglicht, dass 5000 Jungbäume gepflanzt werden können. Auch an The Great Bubble Barrier und Plastic Collective spendet der Kunststoffspezialist. The Great Bubble Barrier hat sich zum Ziel gesetzt, Flüsse und Kanäle mit Hilfe einer Sperre aus Luftblasen von Kunststoffabfällen zu befreien. Plastic Collective wiederum sorgt in entlegenen oder benachteiligten Regionen mit Trainings und dem nötigen Equipment dafür, dass Recycling von Wertstoffen als Geschäftsmodell anerkannt und umsetzbar wird.
5. Juni: Tag der Umwelt
1972 riefen die Vereinten Nationen am Eröffnungstag der ersten Weltumweltkonferenz in Stockholm den „World Environment Day“ aus. Seit 1974 begehen rund 150 Nationen diesen Tag mit Veranstaltungen und Aktionen. In diesem Jahr beleuchtet der Weltumwelttag unter dem Motto „Time for Nature“ das Thema Biodiversität. Biodiversität sei ein drängendes und existenzielles Thema, heißt es auf der Webseite https://www.worldenvironmentday.global/. Das würden Katastrophen wie die Buschbrände in Australien, die Heuschreckenplage in Afrika, aber auch die Coronavirus-Pandemie deutlich aufzeigen, argumentieren die Organisatoren für ihr Anliegen.