17. Juni 2021

Mineralwasserflaschen aus PET: mit Sicherheit gut

Lebensmittel sollten möglichst sicher sein. Neben den Inhaltsstoffen stellen Verbraucher vor allem in Bezug auf Frische und Haltbarkeit hohe Ansprüche. Bei Getränken ist der Sicherheitsaspekt der Verpackung mindestens genauso wichtig. In einem Vergleich schneidet PET dabei weitaus besser ab als Glas.

Wieso ist das Mitbringen von Getränken in Glasflaschen in vielen Ländern auf Großveranstaltungen verboten? Aus guten Gründen! Geht Glas zu Bruch, kann der Benutzer sich und andere damit verletzen. Und viele Gründe sprechen dafür, diese Sicherheitsmaßnahme auch auf den eigenen Haushalt zu übertragen. Verletzungen durch scharfkantige Scherben und Splitter stellen eine erhebliche Gefahr im häuslichen Bereich dar. Kauft man Mineralwasserflaschen aus PET lässt sich dieses Risiko vermeiden.

Die Gefahren durch Glas bleiben meist unsichtbar

Jeder hat es wohl schon selbst erlebt: Wenn ein Trinkglas oder eine Glasflasche zu Bruch geht, verteilen sich Splitter und Scherben über einen großen Bereich. Und bleiben, speziell bei transparentem Glas, schwer auffindbar bis praktisch unsichtbar. Noch Tage später bemerkt man an einem Knirschen unter den Hausschuhen, dass immer noch Glassplitter in der Wohnung sind. Gut, dass man in diesem Moment nicht barfuß gegangen ist. Dort wo Haustiere mit uns leben, liegt der Fall natürlich anders. Hunde und Katzen tragen keine Hausschuhe. Kinder laufen ebenfalls am liebsten barfuß oder auf Socken durch die Räume. Doch man kann sie effektiv vor dieser unsichtbaren Gefahr schützen. Gleiches gilt für öffentliche Plätze wie Freibäder. Dort sind Gläser und Glasflaschen am Beckenrand oder auf der Liegewiese ein Risiko für alle.

Die sichere Lösung heißt PET

Die Lösung des Problems ist einfach und sicher. Das Mineralwasser oder die Limonade, mit der man sich zuhause oder unterwegs erfrischt, gibt es im Handel in PET-Kunststoffflaschen. PET ist ein sehr robuster Kunststoff und die gefahrlose Alternative zur Glasflasche. Fällt eine PET-Flasche zu Boden, zerbricht sie nicht. Und wenn sie verschlossen ist, bleibt der Inhalt bei kleinen Unfällen dort, wo er hingehört – in der Flasche.

Verglichen mit Glas hat der Kunststoff viele Vorteile

PET ist gut zu Fingern und Füßen, Fußböden und Möbelstücken. PET ist auch gut für die Umwelt und das Klima! Die Flaschen verbrauchen in ihrem Produktzyklus viel weniger Ressourcen als Glasflaschen. Nicht nur, weil man etwa 30-mal mehr Glas als Kunststoff benötigt, um dieselbe Getränkemenge sicher und hygienisch zu verpacken. PET spart durch die niedrigere Schmelztemperatur schon bei der Herstellung Energie und somit CO2. Wegen des geringeren Gewichts ist auch der Transport ressourcenschonend. Dass PET sehr gut wiederverwertbar ist, macht die Umweltbilanz von Recycling-PET noch positiver. Die Flaschen sollten so oft wie möglich im so genannten Bottle-to-bottle-Recycling genutzt werden. In einem zweiten Produktleben können Röhren, Folien oder Textilien aus PET entstehen. Selbst am Ende seines Lebenszyklus ist der Kunststoff nachhaltig. Verwertet man ihn thermisch, lässt sich das Material zur Gewinnung von Strom oder Wärme nutzen. Ganz einfach formuliert: Mineralwasser aus PET-Flaschen zu genießen ist sicher und immer gut – für jeden Einzelnen und für das Klima.

(Autor: Claudia Wörner, yes or no.)

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