Hard, 24. April 2020

Menschen bei ALPLA – Interview mit Marija Nastanovic

Marija arbeitet seit September 2017 als Solution Architect in der Corporate IT Dynamics bei ALPLA. Daneben absolviert sie berufsbegleitend ein International Management and Leadership-Studium an der Fachhochschule in Dornbirn. Im Rahmen der Reihe „Menschen bei ALPLA“ hat uns die 28-jährige von Herausforderungen, Interessen und Träumen in ihrem Leben erzählt.

Name: Marija Nastanovic

Standort: Hard (AUT)

Position: Solution Architect

Was ist deine Aufgabe bei ALPLA?

Als Softwareentwicklerin arbeite ich gemeinsam mit meinen Kollegen aus der Corporate IT und den Fachabteilungen an der Umsetzung großer Projekte. Aktuell kümmern wir uns zusammen mit der Finanzabteilung um die Implementierung einer Software für das konzernweite Controlling und Accounting.

Worum geht es bei diesem Projekt, an dem du gerade arbeitest? Welche Herausforderungen gibt es?

Zurzeit verfügt ALPLA über eine Vielzahl unterschiedlicher Accounting-Systeme. Diese sollen nun konzernweit durch ein neues System ersetzt werden. Die Software muss für die einzelnen Länder im Hinblick auf die rechtlichen Anforderungen angepasst werden. Gleichzeitig soll sie auch mit anderen, bestehenden Anwendungen bei ALPLA kompatibel sein. Das sind komplexe Konstrukte, die Lösungen für den Arbeitsalltag liefern. Meine Jobbezeichnung „Solution Architect“ bringt es ganz gut auf den Punkt!

Neben der Vollzeit-Beschäftigung bei ALPLA studierst du ja noch. Wann eigentlich?

Am Freitagnachmittag und Samstag habe ich Kurse an der Uni. Darüber hinaus bereite ich mich auch Zuhause vor. Es gibt aber arbeitsintensivere und dann wieder weniger stressige Phasen. So bleibt mir ein wenig Freizeit.

Gerne würden wir mehr über dich persönlich erfahren. Welche Frage sollen wir dir stellen?

Vielleicht ein einfaches „Wie geht es dir?“ Ich bin zufrieden mit meinem Leben und bereue nichts. Das liegt sicher daran, dass ich ein sehr positiver Mensch bin, der immer nach vorne schaut und ganz selten zurück. Ich lache viel und habe Ziele vor Augen. Zum Glücklichsein gehört aber auch ein freundliches und hilfsbereites Umfeld. Und das habe ich, sowohl beruflich als auch privat.

Wer ist der Held deiner Kindheit?

Definitiv meine Mutter. Sie ist die stärkste Person, die ich kenne, und hat mich immer unterstützt. Auch als ich mich damals dazu entschlossen habe, von Belgrad nach Hard zu ziehen – ganz alleine und mit wenig Deutschkenntnissen.

Wo ist dein Lieblingsort auf der Welt?

Überall dort, wo ich glücklich bin. Und da mich Reisen sehr, sehr glücklich macht, gibt es viele Lieblingsorte. Letztes Jahr habe ich Prag, Porto, Lissabon und Mallorca besucht. Amsterdam, Madrid, Istanbul und Stockholm stehen noch auf meiner Liste mit Reisezielen.

Wenn du täglich ein Gericht für den Rest deines Lebens essen müsstest, welches würdest du wählen?

Es gibt ein serbisches Dessert namens Koh. Es war das erste Gericht, das ich selber zubereitet habe und besteht hauptsächlich aus Grieß, Eiern, Milch und Zucker. Das esse ich für mein Leben gern.

Nenne vier Dinge, die du unbedingt noch in deinem Leben machen möchtest.

Einen Road Trip in den USA, das weltgrößte Feuerwerk anschauen, meinen Führerschein machen und natürlich Skifahren lernen.

Bitte beschreibe ALPLA in drei Wörtern.

Beständig, multikulturell, respektvoll

Wofür steht für dich der Slogan „Family of Pioneers”?

Für mich bedeutet der Slogan, dass ALPLA als familiengeführtes Unternehmen immer Neues entdeckt und nach vorne schaut. Seit jeher ist es wichtig, sowohl technologisch führend als auch global präsent zu sein. Nachhaltigkeit und Innovation zählen ebenso zur Unternehmenskultur.

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