Mineralwasserflaschen aus PET: die besten Wegbegleiter
Viele Menschen kaufen das Mineralwasser für zuhause aus guten Gründen in PET-Flaschen ein. Unterwegs und bei sportlichen Aktivitäten punktet der Kunststoff als Verpackungsmaterial mit zusätzlichen Vorteilen.
Wanderer und Sportler, die über viele Kilometer unterwegs sind, wissen: Je länger die Strecke, umso mehr zählt jedes Gramm weniger, das man mit sich schleppt. Hier kommen PET-Flaschen für die Erfrischung unterwegs wie gerufen. Ob 0,33 Liter oder 0,5 Liter groß, haben die Flaschen nur wenige Gramm Eigengewicht. Trinkgenuss pur bei nahezu null Mehrgewicht.
Im Auto sicher unterwegs
Unterwegs im Auto darf es ebenfalls gern einmal eine Erfrischung sein. Selbstverständlich in handlichen PET-Flaschen. Sie passen in Türfächer und Getränkehalter, lassen sich einhändig öffnen und – mindestens genauso wichtig – wieder sicher verschließen. Sollte einmal ein beherztes Bremsen oder eine schnelle Richtungsänderung notwendig sein, bleiben die Getränke, wo sie hingehören – in der Flasche –, und die Flaschen an ihrem Platz in der Tür oder der Mittelkonsole. Glasflaschen als Alternative im Auto verbieten sich eigentlich von selbst. Sie sind unhandlich, rumpeln geräuschvoll in ihren Halterungen, sind oft nicht wiederverschließbar – und vor allem zerbrechlich. Keine guten Reisebegleiter.
Null Bruchgefahr, kein Splittern
Was Hobbysportler sich beim Leistungssport abschauen können: Glasflaschen sind tabu. Ob beim schnellen Schluck auf der Auswechselbank, an der Erfrischungsstation bei Laufevents oder im Flaschenhalter des Fahrrads – es kommen nur Kunststoffe als Verpackungsmaterial zum Einsatz. Aus guten Gründen, denn sie sind unempfindlich und unzerbrechlich. Zur allgemeinen Sicherheit sind Glasflaschen ohnehin an den meisten Veranstaltungsorten untersagt. Dieses Sicherheitsdenken darf man gern auch auf den Besuch von Freibädern, Badeseen und Parks übertragen. Mit PET-Flaschen schützt man sich selbst und die Umwelt vor den Gefahren von Glassplittern.
Die Umwelt profitiert ebenfalls
Wo wir gerade von der Umwelt sprechen: PET-Flaschen machen ein rundum gutes Gewissen. PET ist sehr gut wiederverwertbar und hat eine gute Umweltbilanz. Die Herstellung einer Kunststoffflasche verbraucht viel weniger Energie als die einer Glasflasche. Zudem lassen sich PET-Flaschen sehr gut recyceln und bleiben so nach dem Bottle-to-bottle-Prinzip lange im Kreislauf. In einem zweiten Produktleben können Röhren, Folien oder Textilien aus PET entstehen. Selbst am Ende seines Lebenszyklus ist der Kunststoff nachhaltig. Verwertet man ihn thermisch, lässt sich das Material zur Gewinnung von Strom oder Wärme nutzen.
(Autor: Claudia Wörner, yes or no.)
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