8. Februar 2024

Mit Kunststoffflaschen sicher durch die Fasnacht

Helau und Alaaf – der Narrenruf ertönt bald wieder in den deutschen Hochburgen des Karnevals. Wer für die zahlreichen Umzüge etwas zum Trinken dabeihaben möchte, sollte auf die Sicherheit achten. Meist wird zur Unfallverhütung zu Recht ein Glasverbot für mitgeführte Getränke verhängt. Denn für den Durst unterwegs sind leichte und bruchsichere PET-Flaschen eine gefahrlose Alternative.

Fasnacht_PET

Gerade bei Großveranstaltungen auf öffentlichen Plätzen, wie an den Faschingstagen, bergen mitgebrachte Getränkeflaschen aus Glas hohe Risiken: Gehen sie zu Bruch, kann es schnell zu Verletzungen kommen – vor allem, wenn Menschen dicht zusammenstehen oder sich in einem Gedränge befinden. Deshalb sind hier Glasflaschen normalerweise verboten. Eine wichtige Präventivmaßnahme aus guten Gründen.

Haustiere und Kinder gefährdet

Liegen Glasscherben beispielsweise am Boden, können sie nicht nur Menschen schaden, sondern auch für Tiere zur Gefahr werden. Zudem verteilen sich die feinen und kaum sichtbaren Glassplitter in einem weiten Radius, was das Verletzungsrisiko erhöht. Gleiches gilt für Parks, Schwimmbäder und Freizeiteinrichtungen, an Stränden und bei Events. Einschließlich des eigenen Zuhauses. Egal ob im Innenbereich, auf dem Balkon oder im Garten – überall dort, wo man sich oft ohne schützende Schuhe aufhält, sind Erwachsene und besonders Kinder gefährdet.

Auf der sicheren Seite sein

Wer also während der Fasnacht draußen und daheim sorglos seinen Durst stillen will, für den sind die leichten und zugleich stabilen PET-Flaschen eine ungefährliche, zuverlässige und nachhaltige Wahl. Denn schon bei der Herstellung und dem Transport sparen die Kunststoffflaschen aufgrund ihres niedrigen Schmelzpunktes und geringen Gewichts gegenüber Glas jede Menge Energie. Und ordentlich entsorgt, lassen sich die gebrauchten PET-Flaschen wiederverwerten und es entstehen wieder neue PET-Flaschen.

Gefallen Ihnen unsere Texte? Vielleicht sogar so gut, dass Sie sie in Ihren Medien auch verwenden wollen? Dann kontaktieren Sie uns bitte vorher!

press@alpla.com